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   BSG, 14.03.1968 - 11 RA 140/67   

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https://dejure.org/1968,2626
BSG, 14.03.1968 - 11 RA 140/67 (https://dejure.org/1968,2626)
BSG, Entscheidung vom 14.03.1968 - 11 RA 140/67 (https://dejure.org/1968,2626)
BSG, Entscheidung vom 14. März 1968 - 11 RA 140/67 (https://dejure.org/1968,2626)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Papierfundstellen

  • NJW 1968, 1742
  • MDR 1968, 705
 
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Wird zitiert von ... (13)Neu Zitiert selbst (1)

  • BSG, 14.07.1955 - 8 RV 177/54

    Tatsächliches Vorliegen eines wesentlichen Verfahrensmangels -

    Auszug aus BSG, 14.03.1968 - 11 RA 140/67
    Die Revision des Klägers ist zulässigo Ihre Statthaftigkcit ergibt sich aus @ 162 Abs° 1 Nro 2 des Sozialgerichtsgesetzcs (SGG)o Eine nicht zugelassene Revision ist danach stat Uhaft tatsächlich vorliegendär (BSG 1, 150) wesentlicher wenn ein.
  • BFH, 21.06.1988 - VII R 135/85

    Finanzgerichtsverfahren - Strafakten

    Denn diese Voraussetzung liegt nach § 295 Abs. 1 ZPO nur dann vor, wenn die Partei bei der nächsten mündlichen Verhandlung den Mangel nicht gerügt hat, "obgleich sie erschienen" ist (vgl. auch Beschluß des Bundesverwaltungsgerichts - BVerwG - vom 18. April 1983 9 B 2337/80, Neue Juristische Wochenschrift - NJW - 1984, 251; Urteil des Bundessozialgerichts - BSG - vom 14. März 1968 11 RA 140/67, NJW 1968, 1742; Beschluß des Reichsgerichts - RG - vom 20. November 1900 II 125/00, RGZ 47, 397).
  • BSG, 25.01.2011 - B 5 R 261/10 B

    Sozialgerichtliches Verfahren - mündliche Verhandlung - Darstellung des

    Unterbleibt in der mündlichen Verhandlung die Darstellung des Sachverhalts, so liegt auch dann ein wesentlicher Verfahrensmangel vor, wenn die ehrenamtlichen Richter vorab über den Sachverhalt in Kenntnis gesetzt worden sind und die anwesenden Beteiligten auf den Sachvortrag verzichten (Fortführung der Rechtsprechung des BSG vom 23.11.1965 - 11 RA 368/65, vom 27.2.1964 - 12 RJ 254/63 = SozR Nr. 5 zu § 112 SGG, vom 22.4.1965 - 10 RV 42/65, vom 14.3.1968 - 11 RA 140/67 = SozR Nr. 8 zu § 112 SGG und Abgrenzung von BVerwG vom 18.4.1983 - 9 B 2337/80 = Buchholz 310 § 103 VwGO Nr. 5).
  • BVerwG, 18.04.1983 - 9 CB 82.82

    Vermutung für Unterrichtung der Richter in der Beratung - Vorschriftswidrige

    Der wesentliche Akteninhalt muß daher auch dann vorgetragen werden, wenn in dem anberaumten Termin zur mündlichen Verhandlung keiner der Verfahrensbeteiligten oder lediglich einer von ihnen erscheint, der für seine Person auf den Sachvortrag verzichtet (vgl. BSG, Urteil vom 14. März 1968 - 11 RA 140/67 - SozR (alte Folge), SGG § 112 Nr. 8 = NJW 1968 S. 1742).

    Ein Verstoß gegen die Vorschrift des § 103 Abs. 2 VwGO stellt nämlich - wie aus § 138 VwGO erhellt - keinen absoluten Verfahrensmangel dar (BSG, a.a.O., NJW 1968 S. 1742).

  • BVerwG, 18.04.1983 - 9 B 2337.80

    Rechtsfolgen eines unterbliebenen Sachvortrags in der mündlichen Verhandlung -

    Ein Verstoß gegen die Vorschrift des § 103 Abs. 2 VwGO stellt nämlich - wie aus § 138 VwGO erhellt - keinen absoluten Verfahrensmangel dar (BSG a.a.O. NJW 1968, S. 1742 [BSG 14.03.1968 - II RA 140/67]).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 17.02.2009 - L 8 SO 15/08
    Das Unterbleiben der Darstellung des Sachverhalts in der mündlichen Verhandlung ist ein wesentlicher Mangel des Verfahrens, auf dem die Entscheidung beruhen kann (BSG, Urteil vom 27.02.1964, Az.: 12 RJ 254/63, Beschluss vom 29.07.1965, Az.: 4 RJ 167/65, Urteil vom 14.03.1968, Az.: 11 RA 140/67, veröffentlicht in SozR, SGG § 112, Nrn. 5, 6 und 8)." Der festgestellte und vom Kläger gerügte Verfahrensmangel führt allerdings im konkreten Fall nicht zur Zulassung der Berufung.
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 25.09.2008 - L 8 SO 5/08
    Das Unterbleiben der Darstellung des Sachverhalts in der mündlichen Verhandlung ist ein wesentlicher Mangel des Verfahrens, auf dem das Urteil beruhen kann (BSG, Urteil vom 27.02.1964, Az.: 12 RJ 254/63, Beschluss vom 29.07.1965, Az.: 4 RJ 167/65, Urteil vom 14.03.1968, Az.: 11 RA 140/67, veröffentlicht in SozR, SGG § 112, Nrn. 5, 6 und 8).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 05.11.2008 - L 8 SO 6/08
    Grundsätzlich wäre das Unterbleiben der Darstellung des Sachverhalts in der mündlichen Verhandlung ein wesentlicher Mangel des Verfahrens, auf dem das Urteil beruhen kann (BSG, Urteil vom 27.02.1964, Az.: 12 RJ 254/63, Beschluss vom 29.07.1965, Az.: 4 RJ 167/65, Urteil vom 14.03.1968, Az.: 11 RA 140/67, veröffentlicht in SozR, SGG § 112, Nrn 5, 6 und 8).
  • BFH, 30.11.1989 - V R 107/88

    Statthaftigkeit einer Revision bezüglich einer Vefahrensrüge

    Das Gericht verletzt nicht die Vorschriften über die Öffentlichkeit des Verfahrens, wenn der wesentliche Inhalt der Akten entgegen § 92 Abs. 2 FGO nicht vorgetragen wird (Urteil des Bundessozialgerichts vom 14. März 1968 11 RA 140/67, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung 1968, 485; vgl. auch Beschluß des Bundesverwaltungsgerichts vom 18. April 1983 - 9 B 2337/80, Neue Juristische Wochenschrift 1984, 251).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 03.11.2008 - L 8 SO 3/08
    Grundsätzlich wäre das Unterbleiben der Darstellung des Sachverhalts in der mündlichen Verhandlung ein wesentlicher Mangel des Verfahrens, auf dem das Urteil beruhen kann (BSG, Urteil vom 27.02.1964, Az.: 12 RJ 254/63, Beschluss vom 29.07.1965, Az.: 4 RJ 167/65, Urteil vom 14.03.1968, Az.: 11 RA 140/67, veröffentlicht in SozR, SGG § 112, Nrn 5, 6 und 8).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 06.03.2009 - L 8 SO 20/08
    Grundsätzlich wäre das Unterbleiben der Darstellung des Sachverhalts in der mündlichen Verhandlung ein wesentlicher Mangel des Verfahrens, auf dem das Urteil beruhen kann (BSG, Urteil vom 27.02.1964, Az.: 12 RJ 254/63, Beschluss vom 29.07.1965, Az.: 4 RJ 167/65, Urteil vom 14.03.1968, Az.: 11 RA 140/67, veröffentlicht in SozR, SGG § 112, Nrn 5, 6 und 8).".
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 24.02.2009 - L 8 SO 17/08
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 24.02.2009 - L 8 SO 19/08
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 06.03.2009 - L 8 SO 18/08
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